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Affirmationen

Hellseherin Marli: Affirmationen


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Foto: Alina Kruk / Shutterstock.com

Affirmationen: Dem Leben eine positive Wendung geben

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie Furcht vor bestimmten Dingen haben oder Sie in einigen Situationen eine seltsame Emotion begleitet? Verantwortlich hierfür ist das Unterbewusstsein, das zahlreiche Informationen speichert, auch wenn wir das nicht wahrnehmen. Mit Affirmationen können wir direkt wirken und dem Leben eine positive Wendung geben.

Was sind Affirmationen?

Laut Definition ist eine Affirmation nichts anderes als eine Suggestion, die man sich so lange vorsagt, bis sie im Unterbewusstsein gespeichert wurde. Es geht also um Sätze, die neue Informationen liefern, die sich direkt auf unsere Ziele und die Zukunft beziehen. Es geht dabei nicht allein um das positive Denken, sondern auch um einen energetischen Vorgang.

Im Unterbewusstsein werden Erfahrungen, Emotionen und alle weiteren Informationen verarbeitet und gespeichert. Die Informationen sind jedoch nicht immer aktuell, auch Glaubenssätze aus der Kindheit spielen eine wichtige Rolle. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um negative Glaubenssätze, die uns von Erziehern oder den Eltern eingeprägt wurden. Zum Beispiel wurde früher in der Kindheit häufig vermittelt, dass Mädchen nicht Fussball spielen können oder Jungs nicht weinen dürfen. Wenn Sie an Ihre Kindheit denken, dann finden Sie bestimmt auch solche Glaubenssätze, die Sie bis heute prägen.

Zu bedenken gibt es, dass der Effekt dieser negativen Glaubenssätze sehr gross ist. Durch die Informationen im Unterbewusstsein entstehen neuronale Muster im Gehirn, die unser Verhalten, unsere Emotionen und unser Handeln beeinflussen. Gleichzeitig kann der Energiefluss gestört werden, was sich sowohl negativ auf die körperliche als auch auf die mentale Ebene auswirken kann.

Affirmationen sind Sätze, die genau diese neuronalen Muster auflösen, Informationen im Unterbewusstsein sortieren, Altes löschen und Platz für Neues schaffen. So kann man seinem Leben eine positive Wendung geben, da man frei wird für eigene Entscheidungen, Blockaden lösen und so einen uneingeschränkten Energiefluss garantieren kann.

Affirmationen und Meditation

Affirmationen sind also Sätze, die man als Autosuggestionen einsetzt. Oftmals werden diese direkt mit der Meditation gleichgesetzt. Es gibt jedoch einige Unterschiede. Die Meditation ist eine Methode der Energiearbeit. Man versucht, einen Zustand höchster Konzentration und tiefer Entspannung zu erreichen. Die Konzentration wird auf die Körpermitte gerichtet, auf das Innere. Ziel ist es, die Gedanken loszulassen. Die Energien können so wieder frei fliessen.

Natürlich hat diese Methode auch eine positive Wirkung auf das Unterbewusstsein, indem eine energetische Verbindung hergestellt wird. Unterstützt werden kann die Meditation durch Affirmationen, indem man den erreichten Zustand nutzt, um die neuen Glaubenssätze noch effizienter wirksam zu machen.

Affirmationen allein haben nichts mit tiefem Denken, wie es bei der Meditation der Fall ist, zu tun, sondern können eher als positives Denken beschrieben werden. Ausserdem spielt der Zeitfaktor eine wichtige Rolle. Bei der Meditation befindet man sich im Hier und Jetzt und einzig und allein der Moment ist wichtig, während Affirmationen sich in den meisten Fällen auf Projekte und Ziele in der Zukunft beziehen.

Wie kann man Affirmationen in den Alltag einbauen?

Wie eben beschrieben, kann man Affirmationen bei Meditationen nutzen und so deren Wirkung noch verstärken. Es gibt jedoch auch weitere Möglichkeiten, wie man diese in den Alltag einbauen kann. Bevor man damit loslegt, sollte man beginnen, sich selbst Gedanken über positive Glaubenssätze zu machen. Was ist mir im Leben wichtig? Was möchte ich erreichen? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Um Suggestionen zu formulieren, sollte man sich mit der eigenen Persönlichkeit beschäftigen.

1. Schreiben Sie Ihre Glaubenssätze auf. Am besten nutzen Sie ein schönes Papier oder eine Karte. Diese positionieren Sie an einem Ort, an dem Sie sie oft sehen. Die Glaubenssätze sollten in Ich-Form formuliert werden.

2. Einige Sätze lohnt es sich direkt am Körper, zum Beispiel in der Hosentasche zu tragen. So erinnert man sich immer daran, wodurch die Umsetzung noch leichter wird.

3. In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel, wenn eine Entscheidung ansteht oder eine Prüfung absolviert werden muss, sollten Sie sich bewusst einen Moment Zeit nehmen und sich die Affirmation laut vorsagen.

4. Erstellen Sie hin und wieder ein Moodboard, um sich mit Ihrer Kindheit, Ihren Erfahrungen und Ihren Emotionen zu beschäftigen. Hieraus können neue Affirmationen entstehen.

5. Stellen Sie sich jeden Tag vor den Spiegel, schauen Sie sich von oben bis unten an und sagen Sie Ihre Affirmation laut vor.

Dies sind nur ein paar Beispiel dafür, wie man Affirmationen in den Alltag einbauen kann. Es gibt keine festen Vorgaben, denn wer mit seinem Unterbewusstsein und Energien arbeitet, der muss den für sich passenden Weg finden. Auch wenn es anfangs komisch erscheint, kann man mit Autosuggestionen dem Leben eine positive Wendung geben. Seien Sie geduldig, nach einiger Zeit können Sie eine positive Selbstwahrnehmung erwarten.



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